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FDP Seebezirk stärkt ihre Sektionen 

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Vorbereitungen auf die Nationalratswahlen 2023, Stärkung der Sektion Haut-Lac und morgendliche Politgespräche: Die FDP Seebezirk blickte an ihrer Generalversammlung auf ein eher ruhigeres, doch erfolgreiches Jahr 2022 zurück.

Nach dem intensiven Wahljahr 2021 widmete sich die FDP Seebezirk im vergangenen Jahr wieder einigen Themen, die in den Hintergrund gerückt waren. Das sagte der politische Leiter der Bezirkspartei, Markus Ith, an der Generalversammlung der Partei. So standen etwa die Durchführung der morgendlichen Politgespräche auf der Traktandenliste. Die Matins politiques finden jeweils am ersten Donnerstagmorgen im Monat statt und sind offen für alle. Da der Anlass immer wieder in anderen Lokalitäten im Seebezirk stattfinde, empfahl er Interessierten, sich per Mail mit ihm in Kontakt zu setzen. 

Die Stärkung ihrer Sektionen, insbesondere im französischen Teil des Bezirks, war der FDP ein weiteres Anliegen. «Wir versuchten, die Sektion Haut-Lac wiederzubeleben», so Ith. Dieses Projekt, das er gemeinsam mit Vorstandsmitglied Susanne Schwander verfolgt, habe noch nicht ganz umgesetzt werden können. «Doch mit zwei Anlässen konnten wir die Präsenz der FDP immerhin stärken. Zudem haben wir bei der Bevölkerung ein gewisses Bedürfnis nach politischer Beteiligung herausgespürt.»

Die FDP wolle weiter aktiv bleiben im Haut-Lac, um spätestens in der nächsten Legislatur ihre Chancen nutzen zu können. Ith betonte, dass dann auch die Neuwahlen des Generalrats in Courtepin anstünden. Die Sektionen Kerzers, Ried, Mont-Vully und Murten sind laut Jahresbericht des politischen Leiters indes gut aufgestellt.

Wahlen bleiben Dauerthema

Dass das Jahr 2022 nicht ganz ohne Wahlkampf auskam, ist klar: In Anbetracht der Nationalratswahlen 2023 waren die Parteien gefordert, ihre Kandidatur zu stellen. Für die FDP steigt Andrea Kaufmann aus Kerzers ins Rennen.

Christoph Wieland (FDP) blickte an der Generalversammlung auf seine «495-tägige Amtszeit» als Oberamtmann des Seebezirks zurück: «An Herausforderungen hat es mir nicht gefehlt», so Wieland. So musste er ein fast neues Team um sich bilden und etliche Verwaltungsprozesse optimieren. Zudem war ihm die Stärkung des Zusammenhalts zwischen den deutsch- und französischsprachigen Gemeinden des Seebezirks ein Anliegen, ebenso die Gespräche im Grossratsforum. Diese Austauschmöglichkeit sei wichtig und fruchtbar, bestätigten die beiden anwesenden FDP-Grossrätinnen des Seebezirks, Susanne Schwander und Christine Jakob-Steffen. FDP-Ständerätin Johanna Gapany sprach an der Versammlung ebenfalls zu den Mitgliedern, und im Anschluss fand noch die Versammlung der FDP Ried statt.

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