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HansBalzSchmitten1955SchreinerDie Politik dem Volk

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HansBalzSchmitten1955SchreinerDie Politik dem Volk wieder näher bringen. Die Bedürfnisse des Volkes vertreten.JosefBinzSt. Antoni1940Grossrat seit 2001;GeschäftsführerEine zweite Legislatur als Grossrat sehe ich als eine natürliche Fortsetzung meines Verfassungsmandats und hoffe, dass meine Arbeit im gleichen Saal, in dem unsere Verfassung entstanden ist, den Beratungen des Parlaments deren Geist einhauchen kann.SimonHäniHeitenried1964Eidg. dipl. Elektroinstallateur, ProgrammiererMit einigen Standpunkten der SVP bin ich nicht einverstanden. Z. B. ist die von der Partei unterstützte Sparpolitik des Bundes undifferenziert und baut Qualität ab. Mir ist es wichtig, mit allen Beteiligten nachhaltige Lösungen für unsere Region zu erarbeiten.ErwinKollySchwarzsee1969GeschäftsleiterIch setze mich dafür ein, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Selbstständiges Denken bei jedem Einzelnen aktivieren. Nachkommenden Generationen eine intakte Wirtschaft weitervererben. Visionen fördern und deren Umsetzung unterstützen.MarcelKüminDüdingen1975BerufsoffizierIch setze mich ein für die Förderung der Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Der Staat sollte nicht als «Milchkuh» missbraucht werden. Zudem möchte ich den Kanton Freiburg als zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort voranbringen.JulieMäderDüdingen1987StudentinMeine Prioritäten sind die Steuer- und Abgabepolitik, optimale Verhältnisse für MNU und Industriebetriebe. Abbau von administrativen Vorgaben des Staates.AlfonsPillerSchwarzsee1961Grossrat seit 2001;Landwirt, ChauffeurGut funktionierende Grundstrukturen für Gemeinde und Kanton in Bereichen wie Umwelt, Landwirtschaft, Wirtschaft und Tourismus. Gesunde Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.HeidiPillerPlaffeien1956Hebamme, KrankenschwesterEinsatz zur Gesundung des kränkelnden Gesundheitswesens inklusive Stärkung der spitalexternen Krankenpflege (Spitex).RonaldSchaferPlasselb1977HotelierIch bin für mehr Freiheit im gastgewerblichen Bereich und gegen die stetig ansteigende Bevormundung der Arbeitgeber.MartinaSchmidWünnewil1985StudentinIch setze mich für die Lösung der Jugendgewalt in der Freizeit, aber vor allem in der Schule ein. Zudem sollten die Bürger vermehrt auf ihre Verantwortung gegenüber der Familie wie auch der Gesellschaft hingewiesen werden.SabinaSchneiderDüdingen1986Floristin, Kauffrau i. A.Meine Prioritäten sind einfachere Vorschriften für Lehrmeister und Chancengleichheit für eine gute Ausbildung, auch für schwächere Schüler.HansSchnellSchmitten1960Dipl. LandwirtGesunde Staatsfinanzen. Konsequente Umsetzung der Asylpolitik. Gemeindeautonomie bewahren (Agglomeration). Keine zusätzlichen Vorschriften für die Landwirtschaft. Weniger Bürokratie.AdrianVonlanthenGiffers1975MeisterlandwirtErhaltung der familiären Betriebe in der Landwirtschaft, Jugend-Erziehung, Erhaltung Wirtschaftsstandort Schweiz, Altersvorsorge.GastonWaeberTafers1964Autolackierer, DisponentIch setze mich ein für weniger Vorschriften, mehr Eigenverantwortung, Förderung von innovativen KMU im Sensebezirk. Weniger Bürokratie für KMU, gute Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche.WernerWyssDüdingen1947UnternehmerIch setze mich ein für gesunde KMU in Berg- und Randregionen mit gesicherten Arbeitsplätzen und stehe zu einer ökologisch und nachhaltig vorbildlichen Nutzung der Natur und Wälder.

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