Untertitel: Am Samstag wird in Luzern das Osternfestival eröffnet
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung seines Chefdirigenten Mariss Jansons führt als «orchestra-in-residence» zwei Konzerte auf. Gespielt wird im ersten Konzert die «Messa da Requiem» von Giuseppe Verdi mit Tamar Iveri, Yvonne Naef, Piotr Beczala und Alexander Vinogradov als Solisten. Im zweiten werden Richard Strauss’ «Vier letzte Lieder» mit der Solistin Luba Organasova und Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 7 zum Besten gegeben.
Nikolaus Harnoncourt bringt zusammen mit dem Concentus Musicus Wien Wolfgang A. Mozarts «Die Schuldigkeit des obersten Gebots» zur Aufführung. Am Samstag, 1. April, eröffnet er das Osternfestival.
Bachs Johannes-Passion
Alte Musik erklingt mit La Petite Bande mit der Aufführung von Johann Sebastian Bachs Johannes-Passion, mit dem Hilliard-Ensemble und mit der Accademia Bizantina, welche mit dem Countertenor Andreas Scholl auftreten wird. Die allseits beliebte Cecilia Bartoli lässt «Rom am Beginn des 18. Jahrhunderts» zusammen mit dem Freiburger Barockorchester aufleben.
