Am 3. März werden die meisten Pfarreiräte im Kanton bereits gewählt sein. Denn in voraussichtlich 123 von total 133 Pfarreien haben sich exakt so viele Kandidaten gemeldet, wie Plätze zu vergeben sind. Gemäss einer Bilanz der katholischen kirchlichen Körperschaft müssen nur in zehn Pfarreien die Bürger an die Urne, um ihre Pfarreiräte zu bestellen. Dennoch: Im langjährigen Trend wird die Suche nach neuen Kandidaten schwieriger und das Meldeverfahren harziger. Unter dem Strich führt das dazu, dass in immer mehr Pfarreien die Pfarreiräte nicht in stiller Wahl besetzt werden können. fca
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