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Harzige Suche des Kantons nach Reservaten

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Châtel-st-denis Der Kanton hat sich vorgenommen, bis 2022 etwa 4000 Hektaren Wald als Rerservate auszuscheiden – auf dass die Pflanzen- und Tierwelt, sich selbst überlassen, blühen und gedeihen kann. Daran arbeiten die zuständigen Stellen seit sieben Jahren. Doch haben sie seither erst einen knappen Fünftel des Zielwertes erreicht. Dies legte Walter Schwab, Vorsteher des kantonalen Amtes für Wald, Wild und Fischerei, gestern anlässlich der Einweihung des neusten Schutzgebietes Le Barlattey oberhalb der Gemeinde Châtel-St-Denis dar.

Ein Grund für die Verzögerung sind komplizierte Verhandlungen, welche die zuständigen Stellen mit den Eigentümern führen. Letztere wüssten vom wirtschaftlichen Wert der Wälder und gäben sie nicht so einfach weg, sagt Schwab.fca

Bericht Seite 2

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