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Heiraten im Museum soll auch 2012 möglich sein

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Autor: karin aebischer

Tafers Gestern haben vier Paare im Sensler Museum in Tafers den Bund fürs Leben geschlossen. Seit Beginn der Pilotphase in diesem Frühjahr waren es bereits 13 Paare, die in historischem Ambiente Ja gesagt haben. An vier Freitagen wurde den Heiratswilligen die Gelegenheit geboten, die Ziviltrauung vom Amthaus in Tafers ins Museum gleich nebenan zu verlegen. Diese Möglichkeit scheint Anklang zu finden. «Wir haben schon sehr viele Anfragen von Paaren, die ihre Trauung im Herbst oder Winter im Museum durchführen möchten», sagt Museumsleiterin Franziska Werlen. «Sie alle würden ihren Hochzeitstermin sogar je nach Verfügbarkeit dem Museum anpassen», freut sie sich. Wegen der grossen Nachfrage hat das Sensler Museum das Freiburger Amt für Zivilstandswesen um eine Verlängerung der Pilotphase bis Ende 2011 angefragt. Stiftungsratspräsident Beat Hayoz hält in der schriftlichen Anfrage fest, dass die Rückmeldungen der Brautpaare durchwegs positiv waren. Dies bestätigt Franziska Werlen. «Die Pilotphase war sehr erfolgreich.»

Erst im Frühjahr wieder

Wie der Freiburger Amtsvorsteher Jean-Pierre Coussa gegenüber den FN erklärt, ist er gerne bereit, im Frühjahr 2012 erneut eine Probephase im Museum durchzuführen. Für das zweite Halbjahr 2011 sei es aus organisatorischen Gründen nicht vorgesehen.

Rückenwind erhält das Sensler Museum auch vom Gemeindeverband Region Sense. «Wir unterstützen es, dass es im Sensebezirk einen alternativen Standort für Ziviltrauungen gibt, und würden die Möglichkeit zur Trauung im Museum am liebsten definitiv einführen», sagt Regionalsekretär Manfred Raemy.

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