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«Hier ist es für alle viel angenehmer»

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Das Interesse an den neuen Bankräumlichkeiten in Jaun war am Samstag sehr gross.Bild Corinne Aeberhard

«Hier ist es für alle viel angenehmer»

Autor: Regula Bur

«Wir wollen unseren Kunden zeigen, was wir mit dem Geld gemacht haben», sagte Aldo Greca, Vorsitzender der Bankleitung, anlässlich des «Tages der offenen Bank» in Jaun. In der Tat interessierten sich viele für den rund zwei Millionen Franken teuren Neubau. Bereits am Vormittag wurde es manchmal eng in den neuen Räumlichkeiten.

Zu Beginn hätten sie schon einige Bedenken wegen des Neubaus gehabt, sagten Canisius und Cécile Rauber. «Jetzt sehen wir aber, dass es hier viel heller und freundlicher ist als im alten Gebäude, wo alles so erdrückend war.» Dieser Feststellung schliesst sich auch Chantal Clément an: «Hier ist es viel angenehmer für uns, aber sicher auch viel angenehmer für alle Mitarbeiter.»

Beim Betreten der Schalterhalle fällt der rote Kubus auf, der den Kunden- und Personalbereich trennt. Um ihn gruppieren sich das Beratungszimmer, der Tresorraum, das Geschäftsstellenleiterbüro und die Beratungszone, die mit modernsten Sicherheitssystemen ausgestattet sind. Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich zudem eine 3,5-Zimmer-Wohnung.

Kein typisches Chalet

Wie für das Innere des Gebäudes, das dank der gekonnten Kombination verschiedener Materialien wie Glas, Naturstein und vor allem Holz zwar modern, jedoch trotzdem sehr warm und freundlich wirkt, habe man sich auch über das Äussere der Filiale einige Gedanken gemacht, sagte Bertrand Romagnoli, Leiter der Geschäftsstelle Jaun: «Wir haben mit Absicht kein typisches Chalet gebaut, denn wir sind ja ein Geschäft und wollen dies auch zeigen.»

Gelungener Spagat

Trotzdem, so Greca, sei man aber auch darauf bedacht gewesen, dezent zu bleiben und sich dem Dorfbild anzupassen: «Hätten wir mehr Wohnungen integriert, wäre das Gebäude zu hoch geworden.» Zumindest die positiven Reaktionen der Kunden lassen darauf schliessen, dass der Spagat zwischen Individualität und Anpassung gelungen ist.

 

 

 

Neubau: Viel zentraler gelegen

Für die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Ärgera-Galtera waren mehrere Gründe für einen Neubau ausschlaggebend: Zum einen ist die neue Filiale an der Hauptstrasse viel zentraler gelegen als der bisherige Standort zwischen Kirche und Schulhaus. Zum anderen hätten aufgrund des Platzmangels und erhöhter Sicherheitsvorschriften auch beim alten Gebäude grössere Umbauarbeiten vorgenommen werden müssen. Nicht zuletzt sei dieser Neubau auch ein Bekenntnis zum Standort Jaun, betonte Aldo Greca. rb

 

 

 

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