Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Hilfe aus Düdingen für die indigene Bevölkerung in Guatemala

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Seit über 50 Jahren setzt sich Fastenopfer für benachteiligte Menschen in Entwicklungsländern und gegen ungerechte Strukturen ein. Dabei zählt das Hilfswerk auf die Unterstützung der Pfarreien. So haben Mitglieder der Pfarrei St. Peter und Paul in Düdingen in der diesjährigen Fastenzeit 29 867 Franken gesammelt. Mit diesem Betrag leistet die Pfarrei Hilfe für ein Projekt des Fastenopfers zugunsten benachteiligter Menschen in Guatemala.

Die indigene Bevölkerung in Guatemala wird weiterhin diskriminiert. Sie ist vom sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben weitgehend ausgeschlossen. Obwohl sie seit 1999 offiziell ihr Land legalisieren lassen kann, sind immer noch 67 Prozent des fruchtbaren Bodens in den Händen von 1,5 Prozent der Bevölkerung. Die Partnerorganisationen von Fastenopfer unterstützen deshalb vor allem die indigene Bevölkerung dabei, ihre Felder zu legalisieren.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Ausbildung von indigenen Laien als Führungspersonen. Sie unterstützen ihre Gemeinden darin, sich ihrer Identität bewusst zu werden und ihre Werte zu vertreten. Antonio Hautle, scheidender Direktor des Fastenopfers, zeigt sich beeindruckt von der Unterstützung aus der Pfarrei Düdingen: «Ich bin sehr dankbar für diesen gelebten Gemeinsinn und diese Solidarität. Nur dank solcher grosszügiger Unterstützung kann Fastenopfer seine Projekte für benachteiligte Menschen realisieren. Gemeinsam schaffen wir eine gerechtere Welt.»

www.fastenopfer.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema