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Hochkarätige Vielfalt – das Line-up des ersten Lac-Noir-Schwarzsee-Festivals ist bekannt

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Das Lac-Noir-Schwarzsee-Festival findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Die Organisatoren Pascal Vonlanthen alias Gustav und Gianni Perotto fahren aber bereits grosses Geschütz auf die Bühne.

Erst haben die beiden Initianten des Lac-Noir-Schwarzsee-Festivals ein Geheimnis um das Musikfestival an sich gemacht. Dann liessen sie die Trommeln wirbeln, um heute Samstag schliesslich das Programm bekannt zu geben. Es lässt sich sehen: Patent Ochsner, Gjon’s Tears, The Young Gods, The Gardener and The Tree sowie Gustav spielen vor der Kulisse des Schwarzsees.

«Weniger ist mehr», haben sich vermutlich die Festivalgründer Pascal Vonlanthen alias Gustav und Gianni Perotto gedacht. Auch «wenn schon, denn schon» könnte ihnen durch den Kopf gegangen sein. So braucht es jeweils nicht viele Worte, um die vier Bands des dreitägigen Festivals vorzustellen.

Schützlinge des Festivalgründers

Der Freiburger Gjon’s Tears hat mit seiner Ballade «Tout l’univers» Ruhe in die schrille Pop-Welt des Eurovision Song Contest gebracht – und Freiburgerinnen und Freiburger mit seinem dritten Platz zum Jubeln. Er steht am 19. August zusammen mit The Weeping Willows auf der Bühne. Sie sind allesamt Schützlinge des Festival-Mitgründers Gustav. 

Gjon’s Tears allein kennt nun die ganze Schweiz. Mit The Weeping Willows steht er am Lac-Noir-Schwarzsee-Festival auf der Bühne.
zvg

Auch Gustav gibt sich die Ehre. Vier Jahre stand er abseits der Bühne. Für ein exklusives Konzert stimmt er seine Gitarre. Sein Musikfestival möchte er nutzen, um seinen Titel als «Freiburger Lokalmatador» an die nächste Generation weiterzugeben, heisst es in der von ihm unterzeichneten Medienmitteilung: an Gjon’s Tears und The Weeping Willows.

Publikumsmagnete

Am Freitag dann stehen die Titanen des Schweizer Mundartrocks auf der Bühne: Patent Ochsner. Eine Band, für die manche Zuschauerinnen und Zuschauer wohl schon bei grossen Musikfestivals eigens einen Festivalpass gekauft haben. Am Schwarzsee werden sie neben ihren Evergreens auch Stücke aus ihrem letzten Album «Cut Up» spielen.

Am letzten Abend,  Samstag, 21. August, könnte es je nach Sonnenstand kitschig-schön werden. Es spielen The Gardener and the Tree. Gänsehaut erzeugt schon allein die Stimme von Manuel Felder. Die Indie-Folk-Band aus Schaffhausen legt dann den Teppich aus für Freiburger Urgesteine.

The Gardener and the Tree spielen in Warschau, Berlin, Amsterdam und am 21. August am Schwarzsee.
zvg

Coolness kennt kein Alter. Fünf Jahre länger auf der Bühne als Patent Ochsner stehen The Young Gods. 1985 in Freiburg gegründet, trugen sie ihre Musik über die Schweizer Grenzen hinaus. Als Pioniere des Post-Industrial-Sounds bewirbt sie das Lac-Noir-Festival. Sie werden mit ihrer experimentell abgedrifteten Musik das erste Lac-Noir-Schwarzsee-Festival abschliessen. 

Ein Vorgeschmack

Tickets für das Festival gibt es ab dem 19. Juli zu kaufen. Auf ihrer Website kündigen die Organisatoren an: Das diesjährige Festival ist ein Auftakt. Es soll das Lac-Noir-Schwarzsee-Festival lancieren und bekannt machen. In welchem Rahmen es 2022 stattfinden wird, kommunizieren sie noch nicht. Wenn das diesjährige Festival das Vorprogramm ist, liegt die Latte für nächstes Jahr hoch.

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