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Hohe Verkaufspreise

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Zuchtstiermarkt in Bulle

Der Kanton Freiburg habe mit seinen vielen erstklassigen Milchviehherden beste Voraussetzungen für die Zucht von genetisch hochwertigen Stieren, führte Geschäftsführer Bertrand Droux aus. Dieses Jahr stellten spezialisierte Stierzüchter aus sieben Kantonen in Bulle aus. Natürlich erlaubte die ideale Infrastruktur des Espace Gruyère Bulle zu einem Treffpunkt von Ausstellern und Käufern zu machen, betonte er. Einzigartig sei auch das Konzept mit der Restauration neben den Ringen. Die offene Klassierung im Ring werde von Züchtern, Käufern und Publikum sehr geschätzt. Dieses System, welches erst seit drei Jahren praktiziert wird, habe sich zur Visitenkarte für Bulle entwickelt, freute sich Droux.Mehr als 50 Prozent der aufgeführten Stiere wiesen eine Alter von sechs bis 12 Monaten aus. Die Altersgruppe von ein bis zwei Jahren machte gut 30 Prozent aus und bemerkenswert war der Anteil der über dreijährigen Stiere. Die Stiere wurden nach Rassen und Altersklassen eingeteilt. Insgesamt hatten die Richter der drei Ringe 35 Kategorien zu beurteilen. Die Stiere wurden aufgrund der Morphologiekriterien rangiert. Die Stiere der Holsteinrasse werden auf den Betrieben linear beurteilt. Die Red-Holstein- und Simmentalerstiere mussten zusätzlich noch punktiert werden.

Durchschnittlich 200 Franken mehr

Dank der hohen Qualität und der guten Nachfrage konnten die Aussteller dieses Jahr bessere Preise realisieren. Es konnten 148 Stiere für die Zucht verkauft werden. 56 Stiere wurden von auswärtigen Käufern erworben. Die durchschnittlichen Verkaufspreise nach Rassen: Simmental, 2900 Fr.; Red Holstein, 3300 Fr. Holstein, 3200 Fr. Der Gesamtdurchschnitt ist 200 Fr. höher als im Vorjahr.Die Organisatoren zogen eine sehr positive Bilanz. Auch die Besucherzahl stieg gegenüber dem Vorjahr um 300 Personen auf 2800 an. ju

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