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Hoher Pegel schadet dem Ackerland

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Hoher Pegel schadet dem Ackerland

Nicht nur die Uferböschung der Bibera ist gefährdet, wenn der Biber an einem ungünstigen Standort einen Damm baut und somit Wasser staut. «Bei hohem Wasserstand funktionieren die Drainagen nicht mehr», erklärt Paul Demierre, kantonaler Sektorchef Jagd und Wild.Drainagerohre sind unterirdische Leitungen, welche die Landwirtschaftsflächen nach starken Niederschlägen entwässern und das Wasser in die Bibera leiten. «Wenn der Wasserstand der Bibera hoch ist, dringt das Bachwasser in die Leitungen ein», erklärt Ueli Minder vom Wasserbauunternehmen Bibera. Sind die Rohre über längere Zeit voll, lagere sich Sand ab, der die Löcher verstopfe. Dies hat zur Folge, dass landwirtschaftlicher Boden feucht bleibt und nicht bearbeitet werden kann.Umso weniger verständlich ist daher, warum der erste Damm beim Biotop Guschelmuth zerstört wurde. Gemäss Minder münden dort nämlich keine Drainageleitungen in die Bibera. hi

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