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Höhere Beiträge und bald ein neues Fahrzeug

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GurmelsDas kantonale Arbeitsamt und das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) habe die Ambulanz Murten vor grössere Probleme gestellt. Dies sagte deren Präsident Erhard Ruckstuhl am Donnerstag an der Mitgliederversammlung in der Pfarrschüür Gurmels. Laut Ruckstuhl musste auf ein zweischichtiges Arbeitssystem von zwölf Stunden umgestellt werden. Nachtarbeit und Ruhezeit werden zudem anders berechnet. Für den Ambulanzdienst entstehen dadurch Mehrkosten von 150000 Franken.

Die Ambulanz Murten erhöht darum ihre Mitgliederbeiträge. Die beteiligten Gemeinden bezahlen ab 2012 neu 18 Franken pro Einwohner – heute sind es 15 Franken. Aus Spenden und vereinseigenen Mitteln will sich die Ambulanz in rund einem Jahr ein neues Fahrzeug leisten: Es wird 205000 Franken kosten und einen bereits zehnjährigen Krankenwagen ersetzen.

Letztes Jahr leistete die Ambulanz Murten 1871 Einsätze – das sind 72 weniger als noch im Jahr 2009. 22 Mal rückte das Notfallseelsorgeteam aus.sim/mk

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