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Hubert Stöckli

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Für die Baurechtstagung reisen insgesamt rund 1900 Fachleute aus Recht und Bauwirtschaft nach Freiburg. Weshalb ist die seit den 1970er-Jahren durchgeführte Tagung auch heute noch so erfolgreich?

Das hat sicher mit der Tradition dieser Tagung zu tun, die 1975 von Professor Peter Gauch initiiert wurde. Zudem ist sie ein Forum, an dem sich Fachleute aus verschiedenen Bereichen treffen und ihr jeweiliges Netzwerk erweitern können. Dann stossen auch die Themen stets auf viel Interesse, und nicht zuletzt ist Freiburg auch eine schöne Stadt für eine solche Tagung.

 

Wie stark haben sich denn die wesentlichen rechtlichen Fragen im Verlauf der Jahrzehnte verändert, und inwiefern spielt die jeweilige Konjunkturlage dabei eine Rolle?

In ihren Grundzüge haben sich die rechtlichen Fragen nicht stark verändert, aber die Zusammenarbeit zwischen Planern, Unternehmern und Bauherren schon. Auch die Digitalisierung führt zu völlig neuen Zusammenarbeitsmodellen; das ist eine Entwicklung, die erst jetzt beginnt. Die Konjunkturlage hat auf die rechtlichen Vorgaben keinen grossen Einfluss. Aber bei einer schlechten Konjunkturlage gibt es vielleicht mehr Pro­zesse.

 

Die Baubranche ist sehr stark lokal und national organisiert. Inwiefern sind denn bei Baurechtsthemen auch internationale Fragestellungen immer wichtiger?

Grundsätzlich ist das Baurecht schon stark geprägt vom jeweiligen nationalen Recht. Dennoch stellt man fest, dass in Europa und den USA oft sehr ähnliche Fragestellungen auftauchen.

jcg/Bild zvg

 

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