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Hunde schulen statt verbieten

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Diese Woche wird in den Eidgenössischen Räten ein landesweites Verbot für gefährliche Hunde diskutiert. Für die CSP ist es wichtig, dass eine Gesetzeslösung auf Bundesebene angestrebt und koordiniert wird. Den Entscheid verschiedener Kantone, eigene gesetzliche Richtlinien zu verabschieden, erachtet sie als problematisch.

Im Kanton Freiburg ist ein Vorentwurf für ein Gesetz über die Hundehaltung in die Vernehmlassung geschickt worden. Wie die CSP in einer Mitteilung festhält, begrüsst sie es, dass im kantonalen Entwurf weder eine Einteilung der Rassen in Risikogruppen noch Massnahmen wie Maulkorb- oder konsequenter Leinenzwang eingebracht wurden. «Mit unüberlegtem Aktionismus würden korrekte, gesetzestreue Hundebesitzer und ihre Hunde diskriminiert, eine artgerechte Hundehaltung verunmöglicht und falsche Signale von Sicherheit ausgelöst», schreibt die CSP.
Gewisse Praktiken, welche die Aggressivität des Hundes steigern, kann von der CSP nicht toleriert werden. Zwar seien diese schwer überprüfbar, aber es brauche entsprechende Kontrollen, und Missbräuche müssen laut CSP konsequent geahndet werden. Ihrer Ansicht nach müssen alle Beteiligten einbezogen werden. «Durch gezielte Sensibilisierung von Mensch und Hund kann nach unserer Meinung eine viel positivere und präventivere Wirkung erzielt werden», ist die CSP überzeugt.

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