Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Hunderte nach heftigen Regenfällen aus US-Nationalpark evakuiert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nach den Überschwemmungen im Death Valley in Kalifornien, dem trockensten Ort der USA, haben Rettungskräfte hunderte festsitzende Menschen evakuiert. Der Park wird auch aus der Luft abgesucht.

«Durch die harte Arbeit der Strassenarbeiter konnten Besucher, die zuvor nicht in der Lage waren, die Hotels in der Umgebung zu verlassen, nun vorsichtig mit Polizeibegleitung hinausfahren», teilte der Nationalpark im Westen der USA am Samstag auf seiner Webseite mit.

Der Park werde auch aus der Luft abgesucht, um sicher zu gehen, dass es in abgelegenen Gebieten keine gestrandeten Fahrzeuge mehr gebe, hiess es dort weiter. «Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Berichte über gestrandete Besucher auf den Parkstrassen und keine Berichte über Verletzungen.»

1000 Menschen steckten fest

Zuvor hatte die Nationalparkverwaltung mitgeteilt, dass rund 500 Besucher und 500 Mitarbeiter den Park nach den ungewöhnlich heftigen Regenfällen vom Freitag nicht mehr verlassen könnten. Demnach steckten dutzende Autos in Schlammmassen fest. Alle Strassen in und aus dem Death Valley (Tal des Todes) waren blockiert.

Im Gebiet Furnace Creek fielen am Freitag 3,7 Zentimeter Regen – damit wurde fast der bisherige Tagesrekord erreicht. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge im Death Valley liegt bei fünf Zentimetern.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema