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«Hutch fasziniert mich»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Alles begann damit, dass die heute 20-jährige Schmittnerin Renja Schmutz als Jugendliche bei einer Kollegin einen Zwergpudel sah und sich sofort in das herzige Hündchen mit den charakteristischen Locken verliebte. Ein eigenes Hündchen musste her, dachte sie damals.

«Ich habe zu Hause so lange für einen eigenen kleinen Hund ‹gestürmt›, dass mein Vater irgendwann einfach nicht mehr Nein sagen konnte», erzählt Renja Schmutz. Bei einer lokalen Züchterin suchte sich die Familie Schmutz schliesslich das caramelfarbene Zwergpudelmännchen Hutch aus. Hutch heisst es, weil es aus einem H-Wurf stammt. Die Züchterin gab ihm den Namen. Das war vor sieben Jahren.

Seit etwa zwei Jahren sei der Familienhund noch mehr auf Renja Schmutz fixiert. «Ich nehme mir im Vergleich zu früher noch viel mehr Zeit für Hutch.» Gerade während der Corona-Krise habe sich darum die Bindung zu ihrem Hund noch verstärkt. «Ich nehme den Kleinen überallhin mit, er fasziniert mich einfach.» Hutch begleite sie beispielsweise auf Wanderungen oder balanciere mit ihr auf dem Stand-up-Paddle. Nachts schlafe er dann in ihrem Schlafsack. Als kleiner Hund brauche Hutch generell sehr viel Schlaf, erklärt Renja Schmutz weiter. In der Tasche transportiere sie ihn deswegen aber nicht. «Ich mache einfach Pause, wenn ich merke, dass der Kleine wieder einmal wegdöst.»

Sehr anhänglich

Auch sonst sei er sehr anhänglich und im Kollegenkreis als «Knuddelpudel» bekannt: «Hutch leckt allen die Hände und will immerzu schmusen.» Sein Charakter habe auch viel Ähnlichkeit mit dem einer Katze. «Wenn ich am Laptop bin, kann es schon einmal vorkommen, dass sich Hutch auf die Tastatur setzt und meine Aufmerksamkeit verlangt», fügt Renja Schmutz mit einem Lachen hinzu.

Haare, nicht Fell

«Für das Pressefoto habe ich ihm extra noch ein wenig die Haare zurechtgeschnitten», sagt sie. Es sei eigentlich recht gut gelungen – dafür, dass sie es zum ersten Mal selbst ausprobiert habe. Nur hie und da seien ein paar kleine, aber kaum sichtbare Löcher entstanden. Das Pflegen eines Pudels sei sicher ein wenig aufwendiger das anderer Hunde, da sie Haare und kein Fell hätten, aber auch hier halte Hutch geduldig still – er liebe es, frisiert zu werden.

In einer Sommerserie stellen die FN Freiburgerinnen und Freiburger und ihre besondere Beziehung zu ihrem Tier vor.

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