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Illegale Raveparty mit hunderten von Gästen in Bulle aufgelöst

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Die Freiburger Kantonspolizei hat in der Silvesternacht eine illegale Party in Bulle aufgelöst. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt.

Eine illegale Silvesterparty in einem Wald in Bulle mit mehreren Hundert Menschen ist von der Polizei am Sonntag aufgelöst worden. Verschiedene Teilnehmer durchbrachen dabei laut Polizei mit ihren Fahrzeugen eine Zugangskontrolle. Ein Beamter wurde leicht verletzt.

Zum Zwischenfall kam es beim Eintreffen der ersten Polizeipatrouille vor Ort, wie die Freiburger Kantonspolizei mitteilte. Zu den genauen Umständen wurde eine Ermittlung eingeleitet.

Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Der Einsatz begann in der Nacht auf Sonntag. Nach Verhandlungen mit dem Verantwortlichen der Raveparty stellte dieser schliesslich am Mittag die Musik ab und begann mit dem Abbau der Anlagen.

Der Organisator, ein 29-jähriger Freiburger, wurde angezeigt. An der Party nahmen Menschen aus mehreren Kantonen und europäischen Ländern teil.

Grössere Infrastruktur aufgebaut

Die Beendigung der Veranstaltung hatte der Oberamtmann des Greyerzerbezirks angeordnet. Die Polizei erklärte, solche Veranstaltungen bedürften einer Genehmigung. Sie dulde keine illegalen Feste.

Die Beamten waren am Samstag gegen 21.30 Uhr über die Party informiert worden. Diese fand in der Waldlichtung Grande Cithard statt. Laut Polizei wurde eine «umfangreiche» Infrastruktur aufgebaut. Dabei seien auch Schäden an der Natur entstanden. Ein Wildhüter werde später eine entsprechende Bilanz erstellen.

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