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Illusion und Realität

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Angefangen hatte alles damit, dass die zwei Clown-Puppen Pepino und Pepito zu den Kindergärtlern kamen, weil sie das Zirkusleben satt hatten. Sie wollten nicht immer dasselbe aufführen. Doch bereits nach einigen Tagen quälte sie das Heimweh. Die Kinder fanden mit den Lehrerinnen Nathalie Philipona und Irène Bühlmann zusammen schnell eine Lösung, wie sie dem Abhilfe schaffen konnten. Der Zirkus «Kunterbunt» wurde ins Leben gerufen.

Die Kinder brachten ihre eigenen Ideen hinein und überlegten gemeinsam, wie sie dieses oder jenes Kunststück in die Realität umsetzen könnten. Sie wurden dabei fleissig von den beiden Lehrerinnen unterstützt.
Diese zwei hatten einen festen Rahmen um die Zirkusaufführung gelegt, innerhalb dessen konnten alle mitbestimmen, was sie gerne tun möchten.
Schlussendlich durften alle Kindergärtler drei «Rollen» ankreuzen, die sie gerne spielen möchten. So fand jede Artistin und jeder Artist die gewünschte Rolle. Rund drei Wochen erforderten die Proben für die Zirkusvorstellung am Mittwoch- und Donnerstagabend. Alle 34 Kinder wurden tatkräftig von ihren Eltern unterstützt und zum Teil wurden die Kostüme sogar selber genäht.
Beim Schminken halfen noch die Lehrerin Christine Aebischer und die Kindergartenverantwortliche Romi Morf mit. Bernard Hayoz drehte als Andenken an die aufregende Zeit ein Video während der Aufführung. In der Pause verkauften die Artisten selbst gemachtes Popcorn, Schokolade und Programmhefte.
Die Idee von Nathalie Philipona und Irène Bühlmann war es, nach den vielen Theatern, die es in diesem Schuljahr bereits an der Primarschule Überstorf gab, etwas anderes aufzuführen. Ihnen kam sofort eine Zirkusvorstellung in den Sinn.
«Es werden Bewegung und Singen miteinander verbunden», meinte Nathalie Philipona. «Der Zirkus ist Illusion, Phantasie. Doch für anderthalb Stunden wird diese Phantasie Realität. Für die Kinder sowie für die Zuschauer.»

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