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Im abgebrannten Haus entdeckte Leichen haben Schusswunden 

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Als Ursache für den Brand in Yverdon VD vom Donnerstag mit fünf Todesopfern steht für die Waadtländer Kantonspolizei ein Familiendrama im Vordergrund.

Die aufgefundenen Leichen hätten Schusswunden aufgewiesen, beim Vater sei eine Waffe gefunden worden.

Die gerichtsmedizinische Untersuchung habe ergeben, dass auf jeder Leiche Schusswunden gefunden wurden, die zum Tod geführt haben könnten, heisst es in einer Mitteilung der Waadtländer Untersuchungsbehörden vom Samstag. In der Nähe des Vaters sei eine Waffe aufgefunden worden.

Demnach dürfte der Mann die vier anderen Mitglieder seiner Familie getötet und sich anschliessend selber umgebracht haben. In verschiedenen Zimmern des Hauses sei zudem eine grosse Menge Brandbeschleuniger, vermutlich Benzin, entdeckt worden.

Die fünf Opfer seien inzwischen formell identifiziert worden. Es handle sich um drei Mädchen im Alter von fünf, neun und 13 Jahren, sowie deren 40-jährige Mutter und der 45-jährige Vater.

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