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Im Gerbestock ist das Publikum bis auf weiteres maskiert

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Die Hauptversammlung des Vereins des Kulturkellers Gerbestock in Kerzers fand im Gewölbekeller statt. Die Anwesenden mussten sich die Hände desinfizieren und Schutzmasken tragen.

«Das ist ein ungewohnter Anblick», sagte Präsidentin Christiane Arnold. Sie liess das vergangene Jahr Revue passieren, wies auf die unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstler hin, die das Kulturleben in Kerzers bereichert haben, etwa Renato Kaiser, der ein Feuerwerk der Worte entfachte. Oder Strohmann Kauz, die in verschiedene Rollen schlüpften. Nicht zu vergessen der Versuch einer Revolution: drei Deutschfreiburger aus dem Sensebezirk und der Stadt Freiburg, die sich für einen Kanton Deutschfreiburg starkmachten.

Die Corona-Pandemie führte dann im Gerbestock zum Lichterlöschen. Trotz sieben abgesagten Anlässen verzeichnete der Kulturkeller beinahe gleich viele Eintritte wie im Vorjahr. Es bleibt ein kleiner Gewinn von 5600 Franken. «Es wird eine herausfordernde Saison, etwas Reserve ist gut», so Re­visor Bruno Goetschi.

Christiane Arnold merkte an, dass sie verhalten optimistisch sei, und stellte den Anwesenden das Schutzkonzept vor: Es wird keine Pausen geben, die Bar bleibt geschlossen. Die Besucherinnen und Besucher können die Getränke draussen am Küchenfenster beziehen. Die Anwesenden müssen Namen und Kontaktdaten angeben, und im Gerbestock herrscht Maskenpflicht.

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