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Im Grossen Rat macht man sich Sorgen um das Spital Tafers

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In einer Anfrage an den Staatsrat zeigt sich Grossrätin Christine Jakob (FDP, Murten) besorgt über die Zukunft des Spitals Tafers. Während der Corona-Krise habe eine aussergewöhnliche Situation geherrscht, insbesondere auch für das Gesundheitswesen. Sie erinnert daran, dass man das Kantonsspital für diese Zeit aufgerüstet habe, um für einen eventuellen Engpass vorbereitet zu sein. Dafür wurden die Operationssäle am Spital Tafers geschlossen, um deren Material und auch Personal am Standort Freiburg einzusetzen.

Jakob weist darauf hin, dass dies auch viele negative Folgen hatte. Wie sie schreibt, sei man sich im Kantonsspital zum Teil auf den Füssen herumgestanden. Auch seien deutschsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Freiburg bezüglich der Sprache benachteiligt gewesen. So sei eine Mitarbeiterinformation nur in französischer Sprache gehalten worden. Jakob will deshalb vom Staatsrat wissen, ob in Tafers auch in Zukunft keine Operationen mehr stattfinden und ob sich deswegen das Personal auf einen möglichen Wechsel des Arbeitsorts einstellen müsse. «Was für eine Zukunft ist für das Spital Tafers vorgesehen?», fragt sie. Ob Mitarbeiterinformationen in Zukunft wieder auf Deutsch stattfinden, will Jakob wissen, und ob es stimme, dass das HFR für bestimmtes Personal Kurzarbeit angemeldet habe.

uh

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