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Im und mit dem Felsen wohnen – Zu Besuch in einem ungewöhnlichen Haus

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Pascale Hofmeier

Bei der Hängebrücke Burlingenhalde sind auf der Freiburger Seite der Sense Häuser in den Fels gebaut. Marianne Schneider wohnt in einem der Häuser. Sie hat es im Jahr 1999 erworben und zusammen mit Freunden renoviert. «Es brauchte elf Jahre für den Umbau», sagt Marianne Schneider. Im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals wird sie einen Rundgang durch ihr Felsenhaus leiten.

Das Leben im und mit dem Felsen entspricht dem Bedürfnis der Psychologin und Körpertherapeutin, der Natur nahe zu sein. Eine Aussteigerin sei sie aber nicht. Vielmehr sei sie an existentiellen Fragen des Lebens interessiert, und im Felsenhaus zu wohnen, sieht sie als eine Form der Rückkehr zum Existenziellen.

«Ich arbeite im Haus viel mit den Händen.» Sei es das Holz für die Heizung zu hacken oder den Alltagsablauf zu gestalten. Im Felsenhaus gibt es auch keinen Stromanschluss. Die Energie für das warme Wasser liefert die Solaranlage auf dem Dach. Eine Photovoltaikanlage produziert gerade genug Strom, um einige Glühbirnen zu betreiben. Für Marianne Schneider ist dies kein Problem: «Ich brauche kein elektrisches Licht. Ich lebe mit dem Tageslicht.»

Überstorf, Hängebrücke Sensegraben, 12. September, 14.00 Uhr. Besichtigung nur auf Anmeldung, 026 494 36 18.

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