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Immer noch Warteliste

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Untertitel: Verein Kinderbetreuung Düdingen

«Immer mehr Leute sehen die Notwendigkeit ein, andere halten die externe Kinderbetreuung immer noch für überflüssig», hielt Ko-Präsidentin Pascale Vaucher Mauron vom Verein Kinderbetreuung Düdingen an der Generalversammlung fest. Es sei wichtig, die Öffentlichkeit von der Wichtigkeit des Angebots zu überzeugen.

Mit der Teilnahme an der Düdex konnte der Verein sich einem breiteren Publikum präsentieren, weitere Schritte in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Sponsorensuche hat sich der Vorstand für das laufende Jahr vorgenommen.

Nachfrage grösser als Angebot

Auch an der dritten Generalversammlung wurde festgestellt, dass in der Kindertagesstätte (Kita) die Nachfrage immer noch grösser ist als das Angebot. Die Zahl der betreuten Kinder ist von 35 auf 40 angestiegen. Der Grossteil der Kinder (30) besucht die Kita nur an einem Tag in der Woche, einige kommen an anderthalb Tagen, sechs Kinder an zwei Tagen und je ein Kind an drei bzw. dreieinhalb Tagen.

Täglich werden zehn Kinder betreut, im Alter zwischen sieben Monaten und fünfeinhalb Jahren. Wie die Leiterin der Kita Balthasar ausführte, umfasst die Warteliste immer noch 14 Düdinger Kinder und sechs aus anderen Gemeinden.
Allenfalls wird die Warteliste kleiner, da in Tafers kürzlich eine Kita eröffnet und in Wünnewil eine geplant ist.
Zur Entlastung des Kita-Teams ist im letzten November eine Köchin angestellt worden, die während drei Tagen pro Woche für das Mittagessen besorgt ist.
Das zweite Standbein des Vereins Kinderbetreuung Düdingen ist die Vermittlung von Tageseltern. Derzeit werden 29 Kinder von 16 Tagesmüttern betreut. Es sei immer schwieriger, Tagesmütter zu finden, hielt Pascale Vaucher Mauron in ihrem Jahresbericht fest. Das Problem ist auch, dass die Betreuungsverhältnisse oft privat, ausserhalb des Vereins, weitergeführt werden. Der Vorstand will sich im laufenden Jahr mit diesem Problem auseinander setzen.
Der Verein verwaltet die Kindertagesstätte, die Tageseltern-Vermittlung und die Vereinsaktivitäten separat; die drei verschiedenen Rechnungen wurden einstimmig und diskussionslos genehmigt.
Die Ko-Präsidentin dankte den Tagesmüttern für ihre wichtige und verantwortungsvolle Arbeit, den betreuten Kindern ein zweites Heim zu bieten, wo sie sich wohl fühlen. Ihr Dank galt auch der abtretenden Tageseltern-Vermittlerin Amanda Studer für ihre ruhige und einfühlsame Art sowie den Kita-Mitarbeitern für ihre Geduld und ihren Einsatz.

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