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In Ausnahmen vom Heim ins Spital

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Als der Auftrag im Mai vom Grossen Rat an den Staatsrat geschickt wurde, war die Lage in den Freiburger Pflegeheimen noch eine andere. «Es fehlte an allem: Masken, Schutzbrillen, Sauerstoff, Desinfektionsmittel», sagte Erika Schnyder (SP, Villars-sur-Glâne), Co-Autorin des Auftrags. Mittlerweile habe sich die Lage gebessert, aber das Anliegen bleibe aktuell. Insbesondere, dass bei Bedarf Spitaleinrichtungen genutzt werden können.

«Die Hospitalisierung soll ein Sonderfall bleiben», meinte Markus Zosso (SVP, Schmitten). Chantal Pythoud (SP, Bulle) sagte aber, dass eine Isolierung von Bewohnern in Heimen oft nicht möglich sei, etwa wo es Zweibett-Zimmer oder Toiletten auf der Etage gebe.

Grundsätzlich bewältigen Pflegeheime unter Einhaltung der Sicherheitsmassnahmen die Situation in ihren eigenen Wänden, und viele Betroffene wollen auch nicht ins Spital. «Wir versuchen sie möglichst zu Hause im Heim zu lassen», so Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre (SP). Eine Covid-Abteilung im Spital Billens werde aber derzeit geprüft und Personal eingestellt. Zudem könnten Heime eine mobile Covid-Einheit in Anspruch nehmen.

uh

 

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