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In Freiburg müssen so viele neue Klassen eröffnet werden wie noch nie

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Am kommenden Donnerstag beginne ein aussergewöhnliches neues Schuljahr, das sagte die Freiburger Erziehungsdirektorin Sylvie Bonvin-Sansonnens (Grüne) am Freitag vor den Medien.

Der Kanton Freiburg ist mit immer mehr Sonderschülerinnen, einer Zunahme der ukrainischen Schüler und einem allgemeinen Bevölkerungswachstum konfrontiert. Diese Faktoren führen dazu, dass für das kommende Schuljahr knapp 46 neue Klassen eröffnet werden. Insgesamt werden 48 521 Schülerinnen und Schüler in Freiburg zur Regelschule gehen. Das sind 572 mehr als im Vorjahr. Die Zunahme erfordert auch mehr Lehrpersonal. Der Unterrichtsstellenbestand steigt um 77 Vollzeitäquivalente. An den Sonderschulen werden zudem zusätzlich 12 Klassen eröffnet im Umfang von 33 Vollzeitäquivalenten. Auch die Schulsozialarbeit wird weiter ausgebaut (+ 16 VZÄ im 2024). Erziehungsdirektorin Sylvie Bonvin-Sansonnens sprach vor den Medien von einem «aussergewöhnlichen Schuljahr». Der Kanton engagiere sich in hohem Masse, um die Herausforderungen zu bewältigen.

Update folgt … 

Kommentar (1)

  • 18.08.2023-Leser

    Tja, die “Herausforderungen” zeichnen sich doch seit Monaten oder gar Jahren ab… der Bevölkerungszuwachs im Kanton wird ja laufen per Statistik publiziert, die Gemeinden führen aktuelle Listen mit der ansässigen Bevölkerung… umso unverständlicher, dass von plötzlichen neuen Herausforderungen gesprochen wird…

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