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In Murten auf der Suche nach Indien

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Die 400 Pfadfinder zwischen 5 und 18 Jahren kamen aus 13 Pfadi-Gruppen des Kantons nach Murten. Alle Teilnehmer hatten dabei Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu zeigen und weiterzuentwickeln.

Eigentlich hätte das Pfadfinder-Treffen das ganze Pfingstwochenende lang stattfinden sollen. Aufgrund der schlechten Wettervorhersagen hatten die Organisatoren aber schon am Donnerstag entschieden, das Zelten in der Nacht und das ganze Sonntagsprogramm abzusagen. Die Pfadfinder konnten am Samstag unerwarteten Sonnenschein geniessen, was sich günstig auf ihre Moral auswirkte, wie die Veranstalter in einem Communiqué schrieben.

Sogleich nach ihrer Ankunft in Murten haben die Teilnehmer sich bei verschiedenen Posten an die Arbeit gemacht. Sie konnten dabei ein prächtiges Reisejournal füllen. Die Jugendlichen wanderten nämlich zwischen indischen Regionen und Städten wie Rajastan, Delhi oder Goa hin und her. Die dabei angebotenen Spiele verlangten physische und kreative Fähigkeiten oder ein gutes Allgemeinwissen. Koordination, Beobachtungsgabe und Teamgeist wurden dabei auf spielerische Art und Weise gefördert.

Zum Schluss ein Spektakel

Die Spiele wurden durch lokale Märchen und Tee aufgelockert. Zum Schluss haben die Picos, die älteren Pfadfinder zwischen 15 und 18 Jahren, ein Tanzspektakel vorgeführt. Die tolle Choreografie war bestens geeignet, das Murtner Treffen der Pfadfinder abzuschliessen.uh

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