Professor Suren Erkman, Genf/ Lausanne, der auch an der Uni Freiburg lehrt, stellte im Anschluss an die statutarische Versammlung der Handelskammer das Konzept «Industrielle Ökologie» vor. Wie er dabei ausführte, geht es darum, unternehmensübergreifend zu analysieren, wie die Wirtschaft mit weniger Ressourcen und Energie wachsen kann; oder anders ausgedrückt, mit weniger Emissionen trotzdem die Wertschöpfung steigern kann.An bereits umgesetzten Beispielen von Unternehmen und Körperschaften zeigte er grosse Rohstoffeinsparungen auf. Sein Assistent Benoît Charrière erläuterte, wie erste Ansätze zuerst ab 2004 in der Industriezone Moncor und heute auf der Ebene Agglomeration Freiburg erarbeitet werden. wb
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