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Inferno: Beste Laune trotz Bise und Nebel

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14 Kilometer von der Berra bis nach St. Silvester. Nach zweijährigem Unterbruch fand am Samstag zum achten Mal das Inferno-Rennen statt. Trotz schwierigen Wetterbedingungen war der Anlass ein Erfolg. 

390 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – viele davon Französisch sprechend – sorgten bei den Organisatoren der achten Ausgabe des Inferno-Rennens für zufriedene Gesichter. «Bei diesem Wetter hätten wir nicht damit gerechnet, dass so viele kommen», freut sich Urs Peissard am Sonntagmittag. Bitterkalt und neblig sei es am Samstagvormittag gewesen. «Die Bedingungen zwischen der Berra und dem Käseberg waren ein bisschen heftig», sagt Peissard und schmunzelt. Teilweise hätte man nicht weiter als zwei bis drei Meter gesehen. Die anspruchsvollen Bedingungen führten die Organisatoren zum Entschluss, mehrere ungeplante Starts durchzuführen. «Wir wollten nicht, dass die Leute lange draussen warten müssen vor dem Start», erklärt Peissard. Ausserdem sei vor jedem Start jemand vorausgegangen, um die Strecke neu zu markieren. «Sonst hätten sich wohl einige verfahren oder verlaufen», ist Urs Peissard überzeugt.

Dank der speziellen Vorkehrungen sei aber alles reibungslos verlaufen. «Alle haben das Ziel gefunden – das ist die Hauptsache», sagt Peissard. Das 14 Kilometer lange Rennen, welches von der Berra bis nach St. Silvester führt, fand nach zwei Jahren Unterbruch wieder in gewohntem Rahmen statt. Zum ersten Mal hätten dieses Jahr aber zahlreiche Französisch sprechende Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgemacht, sagt Peissard. Dies sei das Ergebnis einer Flyer-Aktion, berichtet der Organisator. «Es ist schön, zu sehen, dass es beim Rennen keinen Röstigraben gibt», so Peissard. Auch das Fest im Anschluss des Rennens im Restaurant Chemi-Hütta in St. Silvester sei erneut ein voller Erfolg gewesen. 

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