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Inflation schwächt sich in der Eurozone nicht weiter ab

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Die Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone hat sich im August nicht weiter abgeschwächt. Die Jahresinflationsrate verharrte bei 5,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte.

Das Inflationsziel der Europäische Zentralbank (EZB) von mittelfristig zwei Prozent wird damit nach wie vor klar überschritten. Im vergangenen Jahr war die Inflation infolge des Ukraine-Kriegs zeitweise zweistellig gewesen.

Die EZB stemmt sich gegen die Entwicklung mit kräftigen Zinsanhebungen, seit Sommer 2022 hat sie ihre Leitzinsen um insgesamt 4,25 Prozentpunkte angehoben. Der weitere Kurs ist aber ungewiss.

Im Gegensatz zur Gesamtinflation ging die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Güter wie Energie zurück. Sie fiel in den Ländern mit der gemeinsamen Eurowährung von 5,5 Prozent im Vormonat auf 5,3 Prozent.

Die Kernteuerung bildet nach Meinung vieler Ökonomen die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend daher etwas besser dar als die Gesamtrate.

Im Vergleich zum Juli stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0,6 Prozent und die Kernverbraucherpreise um 0,3 Prozent.

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