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Info-Pavillon wegen Kälte zu

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Freiburg Bei der grössten Baustelle in der Innenstadt, beim Gastspielhaus, steht ein kleiner Pavillon: Jeden dritten und ersten Samstag im Monat ist er geöffnet, und Angestellte der städtischen Baudirektion halten die Besuchenden über den Bau des Equilibres – wie das Gastspielhaus unterdessen heisst – auf dem Laufenden. In letzter Zeit kamen immer weniger Neugierige, und die Auskunftspersonen standen sich im ungeheizten Pavillon die halb gefrorenen Füsse in den Bauch. Darum bleibt nun der Info-Pavillon bis im April geschlossen, wie Stadtarchitekt Thierry Bruttin bestätigt. Er sieht dies auch gleich als Möglichkeit, das Informationsmaterial zu erneuern.

Auch Baustellenbesuche gibts zurzeit keine: «Aus Sicherheitsgründen verzichten wir in dieser Kälte darauf», sagt Bruttin. Er geht davon aus, dass die beliebten Führungen – bereits besteht eine Warteliste – im März wieder aufgenommen werden. «Das ist jedoch wetterabhängig», sagt Bruttin. Die Bauarbeiter ihrerseits sind während der Kälteperiode vor allem mit Arbeit im Innern des 40-Millionen-Baus beschäftigt. njb

Express

WWF fordert den Stopp für Kohlestrom

Freiburg Diese Woche läuft in Norddeutschland die öffentliche Einspracheverhandlung zum geplanten Kohlekraftwerk Brunsbüttel, in das auch der Freiburger Energiekonzern Groupe E investieren will. WWF kritisiert in einer Medienmitteilung Kohlestrom: «Kohle ist die schmutzigste Art, Strom zu produzieren.» Blei, Cadmium und Feinstaub belasteten die Umwelt, und Kohlestoffdioxid gelange in die Atmosphäre. WWF Schweiz fordert, dass Schweizer Energieversorger sich «unverzüglich aus allen Kohle-Projekten zurückziehen». njb

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