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Informationsleck nicht entdeckt

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Eine erste Untersuchung wurde eröffnet, nachdem die Tageszeitung «La Liberté» am 24. September 2004 vertrauliche Informationen über eine Strafverfolgung gegen einen ehemaligen Grossratspräsidenten betreffend Pornografie veröffentlicht hatte. Obwohl mehrere Personen verhört worden sind, ist es laut Mooser nicht möglich gewesen, die Person zu identifizieren, welche den Liberté-Journalisten diese Informationen weitergeleitet hatte.

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