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Initiative für besseren Einbezug von Menschen mit Behinderungen

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Eine Initiative soll Barrieren aus dem Weg räumen, für Menschen mit Behinderung. In Bern wurde die Unterschriftensammlung lanciert.

Die 1,7 Millionen Menschen mit Behinderungen stossen in der Schweiz auf zahlreiche Barrieren. Obwohl ihre Rechte Menschenrechte sind, schliesst sie die Gesellschaft vielfach aus. Um dem entgegenzuwirken, hat ein breites Netzwerk die Inklusions-Initiative gestartet.

Das Netzwerk aus Menschen mit Behinderungen, Zivilgesellschaft, Fachorganisationen und Verbänden machte am Donnerstag vor den Medien in Bern deutlich, welche Barrieren bestehen: Es gebe kaum einen Bereich ohne Benachteiligungen, obwohl die Bundesverfassung seit 2000 ausdrücklich Diskriminierungen aufgrund einer Behinderung verbietet.

So müssten Menschen mit Behinderungen oft im Heim leben. Arbeitsplätze blieben ihnen verwehrt, obwohl sie arbeiten wollten. Der Zugang zu vielem scheitere an fehlenden Anpassungen.

Die Inklusions-Initiative will den Angaben zufolge das, was für Menschen ohne Behinderung selbstverständlich ist: Über die eigene Lebensgestaltung entscheiden. Gleichstellung, Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen müssten garantiert sein.

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