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Investition in die Sicherheit

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Untertitel: Einweihung des Ausbildungszentrums L-2 FR in Romont

Am Freitagnachmittag versammelten sich die geladenen Gäste in der Industriezone «En Raboud» in Romont. Sie konnten einen Blick auf das Areal und die Infrastrukturen des Ausbildungszentrums L-2 FR werfen. Die Ausbilder demonstrierten den Gästen, wie man mit dem Auto anspruchsvolle Situationen meistert, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen.

Führerschein in zwei Phasen

Jean-Claude Rossier, Präsident der Freiburger Vereinigung der Fahrschulen, eröffnete den offiziellen Teil der Einweihung: «Ich bin sehr stolz und freue mich diese grossartige Realisierung heute eröffnen zu dürfen.» Er erläuterte den Anwesenden die Gründe für den Führerschein in zwei Phasen. Die Unfälle auf den Schweizer Strassen nehmen jährlich zu. Dabei seien es vor allem junge Autofahrer, die diese Zahl ansteigen liessen. Um die Sicherheit auf den Schweizer Strassen weiterhin zu gewährleisten, wurde im Dezember 2005 der L-2 eingeführt. Die jungen Lenker erhalten einen provisorischen Führerschein und müssen innerhalb von drei Jahren zwei Ausbildungstage besuchen. Auch viele andere Länder in Europa hätten ähnliche Schritte eingeleitet.

Das Zentrum in Romont bietet nun die notwendige Infrastruktur für die Fortbildungstage der Lenker. «Ich hoffe, dass ich bald viele junge Autofahrer hier antreffen werde», mit diesen Worten schloss Jean-Claude Rossier.

Ein Zentrum für die Westschweiz

Das Ausbildungszentrum in Romont ist nach St. Moritz das zweite dieser Art in der Schweiz. Roger Gaudard, Syndic von Romont, schätzte sich glücklich, dass das Zentrum in Romont realisiert wurde. «Der Standpunkt in Romont hat nicht bloss für Freiburg, sondern für die ganze Westschweiz eine wichtige Bedeutung», betonte er.

Zudem seien die Infrastrukturen vollends in die Landschaft integriert. Auch der Charme der Stadt Romont werde sicher viele Besucher ins Ausbildungszentrum anziehen.
Für den Oberamtmann des Glanebezirks, Jean-Claude Cornu, wird das Ausbildungszentrum die Attraktivität der Region erhöhen.
Staatsrat Michel Pittet brachte die Glückwünsche der Freiburger Regierung. Am Ende der offiziellen Zeremonie durchschnitt Jean-Claude Rossier symbolisch ein Band.

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