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Ionen können gestapelt besser Strom leiten

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Durch die Zellmembranen von Lebewesen werden ständig Ionen hinein- und heraustransportiert. Chemiker der Universität Freiburg haben ein Material entwickelt, in welchem die Bestandteile selbst den Transport von Ionen ermöglichen. Das Prinzip ist laut einer Mitteilung das möglichst effektive Stapeln von ringförmigen Elementen auf Molekularebene. So entstehe ein Kanal, in welchem sich die Ionen hin- und herbewegen können. Die Gruppe um Professorin Katharina Fromm konnte einen solchen Kanal nachbauen. Kationen–das sind positiv geladene Ionen–wandern durch die entstandenen Kanäle. Diese Verbindungen haben sich als Ionen leitend erwiesen. Derselbe Effekt liegt Lithium-Ionen-Batterien zugrunde, wie sie zum Beispiel in Handys und Laptops verwendet werden. Die Gruppe hat einen ähnlichen Prozess in Zellen festgestellt. fca

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