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Ist das 1.-Maisingen noch zeitgemäss?

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Ein Leserbrief zum Thema Maisingen

Maisingen wäre ein schöner Brauch. Ich stelle mit Bedauern fest, dass in den letzten Jahren die Singqualität des 1.-Maisingen stark nachgelassen hat. Gerne erinnere ich mich an meine Schulzeit. Der 1. Mai war für mich und meine Klassenkameraden ein schulfreier Tag: Oh, war das schön! Einmal im Jahr bekamen wir Sackgeld. Aber das war damals nicht der Hauptgrund. Wir haben in der Schule die schönsten Frühlingslieder mit den damaligen Lehrpersonen gelernt und freuten uns sehr auf das 1.-Maisingen. An allen Hausecken erklangen die schönen Frühlingslieder. Die Leute vom Dorf freuten sich an unserem heiteren Gesang. Heute lässt das Maisingen zu wünschen übrig. Leider gibt es nur noch wenige, die das Maisingen noch ernst nehmen und noch schön singen. Den meisten Kindern geht es nur ums Geld. Es wird nur kurz etwas heruntergeleiert und schon streckt man die Hand aus, um an Geld zu kommen. So frage ich mich: Ist das heutige Maisingen noch zeitgemäss? Die Frage soll jemand anderes beantworten. Für mich ist das Maisingen die Antwort auf das wunderbare Erwachen der Natur. Dass man mit schönem Gesang die Menschen erfreut. Nur so ist Maisingen noch wertvoll und schön.

Daniel Neuhaus, Flamatt

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