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Ist unsere Tageszeitung politisch neutral?

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit Jean-Pierre Siggen und Jean-François Steiert haben wir für die Nachfolge von Isabelle Chassot unbestritten zwei sehr gute und fähige Kandidaten. Jean-François Steiert vertritt unseren Kanton nun seit einigen Jahren im Nationalrat, wo er gemäss seinem Parteiauftrag auch gute Arbeit leistet. Dank seiner integrierenden Art ist er im Parlament anerkannt und hat in der SP-Fraktion einen rechten Rückhalt. Ich fände es schade, wenn der einflussreiche SP-Nationalrat nun seinen Platz zugunsten des Staatsrates räumen würde und durch eine neue Person ersetzt würde, die wiederum lange Einarbeitung benötigte.

Daher ist es für den Kanton Freiburg und unsere Bevölkerung dienlicher, wenn eine Persönlichkeit wie Jean-Pierre Siggen in den Staatsrat gewählt wird, der im Gremium neue Impulse und vor allem grosse Erfahrung aus dem Alltag und der Berufswelt einbringen könnte. Wir benötigen in der Politik vermehrt Personen von der Basis, die wissen, was körperliche und unternehmerische Arbeit bedeutet, und nicht Politiker, die den Lohn vom Staat beziehen.

Die Analyse des FN-Chefredaktors Christoph Nussbaumer hat einmal mehr bewiesen, dass er politisch nicht neutral denkt, was für einen Chefredaktor einer neutralen Zeitung bedenklich ist. Die CVP-Parteibasis weiss, wohin sie will und welche Strategie sie verfolgt. Deshalb haben sich die Delegierten am 26. Juli auch ganz klar für eine bürgerliche Allianz entschieden.

Die drei bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP haben viele Gemeinsamkeiten, die gut unter einen Hut passen. Unser Anliegen ist es, diese zu sichern und weiterzuentwickeln.

 Wo Differenzen bestehen, kann man sich näherkommen, indem man die gewünschte Richtung diskutiert und Kompromisse sucht. Eine gemeinsame Unterstützung eines ausgezeichneten Kandidaten heisst noch lange nicht, dass man Werte abgibt, sondern dass man versucht, die gemeinsamen Werte zu stärken. Eine engere Zusammenarbeit zwischen diesen drei Parteien ist sehr förderlich für die künftige Entwicklung unseres Kantons. Deshalb bitte ich alle Unentschlossenen, an die Urne zu gehen und ihre Stimme Jean-Pierre Siggen zu geben.

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