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Jahresteuerung von 2,1 Prozent 

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Die durchschnittliche Jahresteuerung belief sich 2023 auf 2,1 Prozent. Im Dezember zeigte sich jedoch eine Null-Teuerung. 

Der Landesindex der Konsumentenpreise blieb im Dezember 2023 unverändert beim Stand von 106,2 Punkten. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich somit eine Null-Teuerung. Zum Vorjahresmonat betrug die Teuerung 1,7 Prozent – und lag damit unter dem Inflationsziel der Schweizerische Nationalbank von 2 Prozent. Im Gesamtjahr 2023 belief sich die durchschnittliche Jahresteuerung auf 2,1 Prozent. Dies berichtete heute das Bundesamt für Statistik (BFS).

Dieser Anstieg im Gesamtjahr 2023 sei insbesondere auf höhere Preise für Elektrizität und Gas sowie auf höhere Wohnungsmieten zurückzuführen, schreibt das BFS. Demgegenüber seien die Preise für Erdölprodukte, Kombi-Angebote für Fest- und Mobilnetz sowie für Medikamente gesunken. 2022 hatte die Jahresteuerung noch bei 2,8 Prozent gelegen, 2021 bei 0,6 Prozent.

Die Null-Inflation zum Vormonat sei das Resultat von entgegengesetzten Trends, die sich insgesamt aufgewogen hätten, schreibt das BFS weiter. Die Preise für die Hotellerie und Parahotellerie seien gestiegen, ebenso wie jene für den öffentlichen Verkehr und den Luftverkehr. Demgegenüber seien die Preise für Treibstoffe und Heizöl sowie für Pauschalreisen ins Ausland und für Medikamente gesunken. 

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