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Jaun: Spektakuläre Rettungsaktion nach Wanderunfall

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Bei einer Wanderung in der Nähe von Jaun ist ein Mann am Wochenende rund 50 Meter in die Tiefe gerutscht. Es folgte eine spektakuläre Rettungsaktion mit Helikoptereinsatz.

Mehr als 60-mal rückten die Rettungshelikopter der Rega allein am vergangenen Wochenende aus. Eine besonders komplizierte Rettungsaktion ereignete sich bei Jaun: Zwei Wanderer waren am Sonntagnachmittag im Gebiet zwischen Jaun und Val-de-Charmey auf dem Wanderweg unterwegs, als einer der beiden plötzlich ausrutschte. Er schlitterte in sehr steilem Gelände etwa 50 Meter den Hang hinunter. Das gab die Rega am Montag in einer Mitteilung bekannt. Dabei zog sich der Mann schwere Verletzungen zu.

Weiter informiert die Rega:

Sein Begleiter alarmierte umgehend die Rettungskräfte und begab sich zum Verletzten.

Schwierige Bedingungen 

Die Notrufzentrale 144 habe den Einsatz an die nationale Luftrettungszentrale der Rega weitergegeben. Als die Rettungscrew von der Basis Zweisimmen beim Unfallort ankam, stellte diese fest, dass die Bergung des Verunfallten schwierig werden würde. In ihrer Mitteilung schreibt die Rega:

Vor Ort zeigte sich, dass eine Evakuation des Verletzten und seines Begleiters ohne zusätzliche Rettungskräfte nicht möglich war.

Der dichte Wald habe die Sicht erschwert und die Bergung mit einer Rettungswinde unmöglich gemacht. Aufgrund dieser schwierigen Bedingungen bot die Rega-Einsatzzentrale zusätzlich die Crew der Basis Sitten auf. Ausserdem begaben sich mehrere Mitglieder der nächstgelegenen Rettungsstation der Alpinen Rettung Schweiz zum Unfallort.

Zwei Rettungshelikopter waren im Einsatz, um den verunfallten Wanderer in Jaun zu bergen. 
Bild: zvg

Erfolgreiche Rettung

Am Ende war die Rettungsaktion trotz der schwierigen Umstände erfolgreich. Die Rega schreibt:

Allen Beteiligten gelang es schliesslich mithilfe von an Bäumen befestigen Sicherungsseilen, den verletzten Wanderer an eine Stelle zu transportieren, von der ihn der Rega-Helikopter an der Rettungswinde ausfliegen und anschliessend ins nächste geeignete Spital fliegen konnte.

Die Bedingungen im steilen Gelände waren für die Rettungskräfte äusserst schwierig.
Bild: zvg

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