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Jodler und Wilderer

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Untertitel: Unterhaltungsprogramm in Münchenwiler

Von Personal betreut, durften die Bewohner der Altersheime von Sugiez, Kerzers und Jeuss an der Nachmittagsvorstellung dabei sein. Nach der musikalischen Eröffnung durch das Trio Röschtigraben stand schon der Jodlerklub auf der Bühne bereit. Mit dem Lied «Daheim» von Franz Stadelmann wurde das Konzert eröffnet. Ehrenpräsident Beat Scherz begrüsste die Delegationen und eine grosse Zahl von Jodlerfreunden. «S’Martinssümmerli» von Hans-Ruedi Burri und «Chum lueg!» von Hannes Führer hiessen die nächsten Lieder. Béatrice Lehner, die schon sieben Jahren den Klub dirigiert, sang mit dem Duett-Partner Fritz Scherz das Lied «Sunnestrahle» von Hannes Fuhrer. Mit diesem Vortrag erreichten sie die Bestnote 1 am letztjährigen Westschweizerischen in Carouge. Mit dem Bauernlied «Siloballe-Blues» von Dölf Mettler und «Lueget, loset, gniesset» von Marie-Theres von Gunten ging der Konzertteil zu Ende.

Aufführung auf Verlangen

Das beliebte Theater war der Höhepunkt an diesem Jodler-Konzert. Gespielt wurde «S’alti Förschterhuus», ein Dreiakter von Josef Brun. Schon 1987 wurde das Stück aufgeführt und von Freundeskreisen wieder verlangt. Seit 17 Jahren führt Fredy Walther aus Jeuss Regie, so auch dieses Mal. Ausgezeichnet spielten die Laien-Darsteller das Stück das Lachszenen, aber auch Tränen auslöst. Schon nur der Schacher Sepp (Jakob Mani) als schlauer Vagabund, mit seinen Liedern muss man einfach gesehen haben.

Weitere Daten siehe Inserat.

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