Lajoux. Montag, 24. Juli. Am Morgen machte das 15er-Team und einige Leiter die Rucksäcke bereit. Auf dem Programm stand die zweitägige Wanderung. Trotz des Wander-Traumas vom letzten Jahr waren wir motiviert. Nach vielen Stunden kamen wir endlich in Soubey an. Ein kleines Dörfchen, aber ziemlich chic. Zuerst richteten wir uns ein gemütliches Plätzchen neben dem Fluss ein. Nach einer Abkühlung gönnten wir uns ein feines Znacht in einem Restaurant. Doch die mürbe Servierdüse servierte uns nur eine Jurawurst mit ungeniessbaren Spaghettis. Plötzlich bekam unser Sex Angel ein Telefon. Es wurde ihm berichtet, dass eine Horde Hooligans bei unseren zurückgelassenen Rucksäcken schnüffelte. Unsere Masters rannten wie noch nie zuvor zu unseren Säcken. Doch es stellte sich heraus, dass nur das Ordnungsamt da war. Beim Einbruch der Nacht mussten wir mit Blasen und grosser Müdigkeit einen Schlafplatz finden. Den fanden wir bei einem Psycho-Bauer. Wir hatten alle Angst, weil es aussah wie in einem Film. Mit Todesangst machten wir uns dann auf zu unseren Träumen. Am nächsten Morgen liefen wir Richtung Lajoux.Es grüsst alüün, esel, hasi & nanos Zina
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