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Jugendrotkreuz: «Wir sind immer auf der Suche nach neuen Freiwilligen»

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Beim Jugendrotkreuz Freiburg engagieren sich junge Erwachsene zwischen 16 und 30 Jahren für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Hilfsbedürftigen. Rund 120 Menschen sind aktuell aktiv; aber es hätte Platz für mehr.

Das Rote Kreuz ist eine Weltorganisation. Gebildet aus 192 nationalen Gesellschaften ist es weltweit die grösste humanitäre Hilfsorganisation. Schwerpunkte der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften sind: Katastrophenhilfe, Gesundheitsversorgung, die Stärkung nationaler Gesellschaften, Flüchtlingshilfe, soziale Integration und vieles mehr. Auch das Rote Kreuz in Freiburg ist sehr etabliert.

Hilfe für betagte Personen und Geflüchtete

Die humanitäre Arbeit in Freiburg ist sehr vielfältig. Besonders die Unterstützungshilfe von Betagten sowie von Migrantinnen und Migranten ist sehr gefragt. Aber auch sehr bekannt sind die Zigzag-Secondhandläden in Freiburg, Bulle und Payerne sowie der Mimosenverkauf. Bei Letzterem verkaufen Freiwillige an verschiedenen Standpunkten in Freiburg Blumen, um Unterstützungsgelder für Jugendliche und Kinder in Notlagen zu sammeln. 2022 wurden trotz Covid-Krise 60 000 Franken gesammelt.

Aktivistinnen und Aktivisten zwischen 16 und 30 Jahren

Sophie Gorgé ist Leiterin des Jugendrotkreuzes. Sie leitet eine Gruppe junger Freiwilliger zwischen 16 bis 30 Jahren, die jede Woche unterschiedlichste Aktivitäten ausüben. Insgesamt nehmen ungefähr 120 Freiwillige am Jugendrotkreuz teil, alle von Gorgé rekrutiert und eingestellt. Des Weiteren organisiert sie die Kommunikation auf den Sozialen Medien sowie Informationsanlässe an Hochschulen und Universitäten.

Von Hausaufgaben bis in die weite Welt

Die Tätigkeiten der jugendlichen Freiwilligen unterteilen sich in vier Bereiche. Die erste ist die Unterstützungsarbeit in Migrantenfamilien: Dabei wird ein Freiwilliger vier Monate lang bei einer Familie eingesetzt, hilft bei den Hausaufgaben oder beim Schreiben von Bewerbungen und kann sich somit kulturell austauschen. Die zweite Aktivität ist das Erkunden von Freiburg. Hier werden Jugendliche mit anderen jugendlichen Migranten zusammengebracht, um ihnen zu helfen, sich besser in Freiburg zurechtzufinden. Die dritte Arbeit ist zusammen mit Senioren, besonders im Bereich Aufklärung und Information bezüglich der Digitalisierung. Als Letztes besucht man die achten Klassen der Oberstufen, um die Tätigkeiten und die Geschichte des Roten Kreuzes vorzustellen. Es gebe viel zu tun beim Jugendrotkreuz, betont Gorgé, darum: «Wir sind immer auf der Suche nach neuen Freiwilligen.»

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