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Junge Mitte lanciert Standesinitiativen für nationale Elternzeit

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Die Junge Mitte setzt sich für eine «angemessene und wirtschaftsfreundliche» nationale Elternzeit mit flexibler Aufteilung ein. Die Jungpartei reicht dazu in verschiedenen Kantonen in den kommenden Wochen Standesinitiativen ein.

Die Einführung einer nationalen Elternzeit sei elementar für die Gleichstellung und biete volkswirtschaftlichen Nutzen, hiess es in einer Mitteilung vom Dienstag.

Die Standesinitiativen liessen dem nationalen Parlament genügend Spielraum, um eine tragfähige Lösung zu finden. Ein vierzehnwöchiger Mutterschaftsurlaub sowie ein zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub entsprächen nicht einer modernen Familienpolitik. Es brauche eine gesamtschweizerische Lösung, die finanzierbar sei.

Unter anderem soll die Elternzeit laut der Jungpartei mindestens 20 Wochen betragen. Zudem sollen beide Elternteile die Anteile der Elternzeit flexibel beziehen können sowie der fixe Anteil des Vaters mindestens 20 Prozent der gesamten Elternzeit betragen.

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