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Käfer beschäftigt die Revierkörperschaft

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An der Delegiertenversammlung der Waldrevierkörperschaft Galm diese Woche in Gurmels war der Borkenkäfer ein Hauptthema. Heimisch ist dieser vor allem in privaten Waldabschnitten, die nicht regelmässig gepflegt werden, wie Präsident Hans Perler gegenüber den FN erklärt. Von dort aus breitet sich der Schädling aus – auch auf benachbarte Parzellen des öffentlichen Waldes. «Dadurch sind unsere Jungfichten bedroht», erklärt Perler.

Das Problem sei, dass man die privaten Besitzer nicht zwingen könne, etwas dagegen zu unternehmen. Vor allem sei juristisch unklar, wer für ein allfälliges Defizit durch vorzeitigen Holzschlag aufkommen soll.
Im vergangenen Jahr musste die Revierkörperschaft mehr Käferholz fällen als vorgesehen. Aus diesem Grund muss der Hiebsatz für das kommende Betriebsjahr nach unten korrigiert werden, wie Perler erklärt. Das bedeute weniger Einnahmen für die Körperschaft, ist er überzeugt.

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