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Kanton erlaubt Gemeinde Alterswil den Landabtausch

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Seit Jahren wartet die Gemeinde Alterswil auf die Stellungnahme des Kantons zur dritten Auflage der Ortsplanungsrevision. Denn damit verbunden ist auch der Entscheid über die Einsprache der Freiburger Sektion des Verkehrsclubs der Schweiz (VCS) gegen einen geplanten Landabtausch. Diesen hatte Alterswil mit der inzwischen fusionierten Gemeinde Villeneuve im Broyebezirk vereinbart, um das Quartier Bergsicht II mit über 10 500 Quadratmetern als Bauland einzonen zu können. Bisher befand sich das hierfür vorgesehene Land im kantonalen Inventar der Fruchtfolgeflächen (die FN berichteten).

Grünes Licht für Bergsicht II

Nun hat der Kanton die Gesamtrevision der Ortsplanung Alterswil teilweise genehmigt – darunter auch die Einzonung von Bergsicht II. «Wir sind nicht auf die Einsprache des VCS eingetreten, weil er in dieser Sache nicht einspracheberechtigt ist», sagt Corinne Rebetez, Mediensprecherin der Bau- und Raumplanungsdirektion.

Vor einem Jahr hatte der VCS angekündigt, dass er bereit sei, den Gang durch die richterlichen Instanzen anzutreten, falls der Landabtausch genehmigt würde. VCS-Geschäftsleiterin Prisca Vythelingum konnte gestern nicht bestätigen, ob dies nun in die Tat umgesetzt wird: «Wir sind über den Entscheid noch nicht in Kenntnis gesetzt worden.»

Kiesabbauzone wird erweitert

Ebenfalls genehmigte das Bau- und Raumplanungsamt die geplante Erweiterung der Kiesabbaustelle bei Benewil/Gluntacher um eine Parzelle von gut 6000 Quadratmetern. Diese südöstlich der heutigen Kiesabbaustelle gelegene Parzelle wird neu der Materialabbauzone zugewiesen.

mz

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