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Kanton Freiburg vergibt Preise für Sozialarbeit

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Der Preis für Sozial- und Jugendarbeit des Staates Freiburg geht an den Verein La Red. Dieser betreibt in Freiburg ein Gemeinschaftshaus, das allen Interessierten Raum für Begegnungen und interkulturellen Austausch bietet. Wie die Direktion für Gesundheit und Soziales in einem Communiqué mitteilt, habe der Verein eine bemerkenswerte Dynamik bei der Organisation von Aktivitäten geschaffen.

Der zweisprachige, gemeinnützige Verein wurde im September 2015 von fünf jungen Freunden gegründet mit dem Ziel, Begegnung und Kontakte zwischen der lokalen Bevöl­kerung und Migranten zu ­fördern. Die Vereinsaktivitäten umfassen namentlich Französisch- und Deutsch­kurse, zweimal wöchentlich gemeinsame Essen, Tandems, Themenabende und anderes. Die Projekte sind dank Spenden kostenfrei. Rund 150 Personen nehmen regelmässig an den Aktivitäten teil und knüpfen so die Kontakte, die es zur Integration braucht, heisst es in der Begründung für den Preis.

Mit 10 000 Franken dotiert

Der Preis für Sozialarbeit wurde 2006 eingeführt und ist mit 10 000 Franken dotiert. Der Verein La Red wurde 2017 als Sieger unter 27 eingereichten Dossiers gekürt.

Einen Sonderpreis erhält Cristina Tattarletti. Sie wurde für ihr langjähriges Engagement zugunsten von Eltern im Kanton Freiburg ausgezeichnet. Als Ko-Direktorin des Vereins Familienbegleitung förderte Tattarletti Interventionen, die auf der Nutzung und Entwicklung der familieneigenen Ressourcen basieren. Ausserdem fördert sie Kindererziehung, bei der alle familiären und institutionellen Erziehungsakteure einbezogen werden, heisst es im Communiqué. Der Sonderpreis ist mit 5000 Franken dotiert.

uh

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