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Kanton gibt grünes Licht

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Autor: Nicole Jegerlehner

FreiburgIm Oktober 2008 hat die Stadt Freiburg beim Kanton angefragt, ob er den geplanten Neubau der Deutschsprachigen Orientierungsschule Freiburg (DOSF) subventionieren würde. Diese Woche nun kam die Antwort: Die kantonale Erziehungsdirektion anerkennt das Bedürfnis für den Neubau und wird sich finanziell beteiligen.

«Das ist eine hervorragende Neuigkeit», sagt Stadtarchitekt Thierry Bruttin. Nun könne sich die Stadt an die weitere Planung machen. Die Baudirektion werde die genauen Kosten des Baus und des Projektierungskredits berechnen, um die Vorlage dem Generalrat vorlegen zu können. Bisher geht die Stadt von 40 Millionen Franken Baukosten aus.

Etappierung bleibt Thema

Eine Frage bleibt offen: Wird die Schule auf einmal oder in zwei Etappen gebaut? Das Siegerprojekt sieht zwei Bauten vor: Ein Hauptgebäude mit den Unterrichtszimmern sowie ein Gemeinschaftsgebäude mit Aula, Cafeteria, Mehrzweckräumen und weiteren Schulzimmern. So ist aus der Finanzdirektion der Vorschlag gekommen, die DOSF in zwei Etappen zu bauen – erst das Hauptgebäude und nach einigen Jahren das Gemeinschaftsgebäude. Damit sollen die Baukosten aufgeteilt werden (die FN berichteten).

Mit Ausnahme der CSP wehren sich alle Generalratsparteien gegen eine Etappierung. Doch laut Bruttin ist das Thema nicht vom Tisch: «Wir müssen die Übersicht über alle nötigen Investitionen in die Schulinfrastruktur behalten», sagt er. Darum werde sein Amt einen Richtplan für die Schulbauten erstellen. «Mit der Einführung des zweiten Kindergartenjahres kommen grosse Kosten auf uns zu», sagt Bruttin. Da werde es vielleicht nötig, die DOSF in zwei Etappen zu bauen. «Entscheiden wird der Gemeinderat.»

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