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Viel Überzeugungsarbeit fürs Fensteröffnen

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Die Baubewilligung für das neue Gebäude einer Orientierungsschule in Cugy liegt seit dem 1. Mai vor. Die Gemeinden im Broyebezirk hätten aber eine unglaubliche Energie aufwenden müssen, um das Amt für Energie zu überzeugen. Dies schrieben die Grossräte Pierre-André Grandgirard (CVP, Cugy) und Nadia Savary (FDP, Vesin) in einer Anfrage an den Staatsrat. Dabei ging es insbesondere um das Lüften. Das kantonale Amt verlangte eine mechanische Zu-/Abluftanlage, während das Bauprojekt eine manuelle Lüftung durch regelmässiges Fensteröffnen vorschlug. Auch wenn nun die Fenster von Hand geöffnet werden können, bezeichneten die Grossräte das Amt für Energie als belehrend und verschlossen. Es habe gar seine Kompetenzen überschritten, hiess es im Vorstoss.

In seiner Antwort stellt sich der Staatsrat nun aber hinter das kantonale Amt. Was die Lüftung betreffe, habe das Amt seine Pflicht erfüllt. Es habe insbesondere die geplanten technischen Anlagen daraufhin geprüft, ob das Lüftungskonzept einen Einfluss auf die Wärmebilanz des Gebäudes habe. Als öffentliches Gebäude müsse dieses eine Vorbildfunktion erfüllen. Bei der Revision des Energiereglements wolle der Staatsrat aber Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit berücksichtigen, das eine Kampagne «Frische Luft für wache Köpfe» lanciert habe.

uh

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