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Kantonalbank:Bald mit einem mobilen Bankbus

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Kantonalbank:Bald mit einem mobilen Bankbus

Die Freiburger Kantonalbank plant die Einführungen einer mobilen Bankfiliale. Nach dem Vorbild anderer Kantone soll ab Juni auch in Deutschfreiburg ein Bankbus unterwegs sein. «Näher am Kunden» lautet das Motto gemäss Edgar Jeitziner, Präsident der Generaldirektion.

Edgar Jeitziner, warum setzt die Kantonalbank einen Bankbus ein?

Es gibt Orte, an denen wir zwar Kunden haben, aber nicht mit einer Filiale präsent sind. Das ist der Hauptgrund für dieses neue Angebot. Wir wollen den Kunden unsere Dienstleistungen vor Ort anbieten können.

Ist dieser Schritt nicht ein wenig altmodisch, wenn man sieht, wie der Trend zu E-Banking und anderen modernen Bankgeschäften geht?

Wir denken, dass es immer noch sehr viele Kunden gibt, die den persönlichen Kontakt schätzen. Deshalb ist eine mobile Bank eine gute Ergänzung zu Schalter und E-Banking. Bereits in den Kantonen Bern, Basel und Solothurn sind mobile Banken in Betrieb. Die Erfahrungen sind sehr gut.

Wie sieht das Angebot konkret aus?

Ein zu einer Bank umgebautes Fahrzeug wird während festen Öffnungszeiten in gewissen Dörfern präsent sein. Das Fahrzeug in der Grösse eines Lastwagens haben wir schon. Es muss nun noch angepasst werden. Da in ihm ja praktisch eine neue Geschäftsstelle eröffnet wird, braucht es einen gewissen Komfort. Vorgesehen sind zwei Arbeitsplätze.

Wo wird der Bus der Kantonalbank präsent sein?

Drei Standorte, nämlich Wünnewil, Bösingen und Gurmels, stehen bereits fest. Über den vierten wird noch entschieden.im

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