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Kantonspolizei warnt vor Trickdieben

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Es sind altbekannte Tricks: Man wird auf der Strasse angesprochen, konzentriert sich auf das Gespräch, derweil zieht einem jemand das Portemonnaie aus der Tasche. Oder es klingelt an der Haustüre, draussen steht ein Monteur, den man gar nicht bestellt hat, trotzdem lässt man ihn rein. Und danach fehlt der Schmuck in der Schublade. Oder man steht im vollgestopften Bus, Körperkontakt ist unvermeidbar, zu Hause ist das Handy weg. Solche Trickdiebstähle sind häufig, dabei wären sie mit einfachen Massnahmen zu vermeiden. Deshalb lancieren die Kantonspolizeien der Westschweiz, Bern und Tessin eine gemeinsame Präventionskampagne, wie sie in einer Mitteilung schreiben.

Mit Plakaten macht die Polizei auf die Trickdiebe aufmerksam und gibt Tipps zum richtigen Verhalten. So etwa: Wer auf der Strasse oder in öffentlichen Verkehrsmitteln angesprochen wird, soll aufmerksam bleiben. Besondere Vorsicht gilt, wenn um Geld oder eine Auskunft gebeten wird. Hilfreich ist, nur so viel Bargeld wie nötig mit sich zu tragen und das Portemonnaie in einer verschlossenen Tasche, wenn möglich im Innern der Jacke, zu tragen. Es ist gemäss Polizei ratsam, Unbekannten keinen Zutritt zur Wohnung zu gewähren und die Autotüren zu verriegeln, wenn man in einem Parking angesprochen wird. Laut Mitteilung lohnt sich der Druck auf die Diebe, denn 2014 gingen im Kanton Freiburg die Taschendiebstähle um 24 und die Trickdiebstähle um 19 Prozent zurück. mir

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