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Karibische Klänge am Seeufer

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Cudrefin Das Steelbandfestival in Cudrefin hat eine lange Tradition. Morgen Samstag findet es bereits zum 19. Mal statt. Dieses Jahr gibt es eine kleine Änderung im Programm: Nachdem die Steelband-Gruppen bis anhin auf dem Schlossguthof gespielt haben, treten sie mit ihren karibischen Trommeln am Samstag erstmals am Ufer des Neuenburgersees auf. Der Festplatz befindet sich jedoch auch dieses Jahr im Zentrum von Cudrefin.

Internationale Bands

Wie es sich an einem internationalen Festival gehört, spielen auch dieses Jahr internationale Bands. Am Samstag heizt die «TLA Steelband» aus England die Stimmung in Cudrefin auf. Neben den Engländern stehen eine Gruppe aus Österreich und sechs Schweizer Bands im Rampenlicht. Ab 18 Uhr werden die Bands im Halbstundentakt abwechslungsweise auf zwei Bühnen auftreten.

Nicht nur die Musik soll die Festivalbesucher in karibische Stimmung versetzen. An der Bar können die Durstigen verschiedene exotische Cocktails trinken, und die Hungrigen können sich mit spanischer Paella, würzigen Grillspiessen oder währschaften Entrecotes den Bauch füllen.

Steelbands entstanden in den 1930er-Jahren in den Stadtvierteln und Aussenquartieren der Trinidader Hauptstadt Port of Spain. Da die englische Kolonialmacht das Spielen auf afrikanischen Trommeln verboten hatte, entstanden Gruppen, die mit Bambusstöcken, Flaschen und Löffeln sowie Metallbehältern – wie Biskuitbüchsen, Ölfässern und Seifenkesseln – Musik machten. hs/njb

Seeufer, Cudrefin. Sa., 23. Juli, ab 17.30 Uhr. Konzertbeginn um 18 Uhr.

Vor zwei Jahren trat Panash auf.Bild Corinne Aeberhard/a

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